Ertrinken gehört zu den weltweit häufigsten Ursachen für unbeabsichtigte verletzungsbedingte Todesfälle. Die Alarmierung und Ortbestimmung bei Notfällen im Wasser stellen besondere Herausforderungen an die Rettungskette. Die jüngsten Zahlen der DLRG belegen die Notwendigkeit. So stieg im Jahr 2022 die Anzahl der Todesfälle in Badeseen um mehr als 22 Prozent.
RescueFLY beabsichtigt dezentral stationierte Drohnen, die mit einer Leitstelle verbunden und mit adäquater Sensorik ausgestattet sind, zur Unterstützung bei der Wasserrettung in schwer zugänglichen und weitflächigen Gebieten der Lausitz zu entwickeln und einzusetzen. Die Drohne soll im Rahmen einer technischen Demonstration neben den Schwimmern in Not einen Schwimmkörper abwerfen und die Rettungskräfte punktgenau zum Verunglückten führen. Ziel ist es, die Grundlagen zu legen, dass Drohnen zukünftig im Regelbetrieb den Rettungsdienst und die Wasserrettung unterstützen können.
Nach einem Jahr gilt es Halbzeitbilanz im Projekt zu ziehen.
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